Schülerin gewinnt Songpreis der Mannheimer Popakademie
Songs selbst schreiben, Texte tüfteln, Kompositionen kreieren, das ist die Aufgabe im 8. Songwriting-Wettbewerb Baden-Württembergs 2023. Dabei haben junge Songwriter*innen elf und 21 Jahren die Chance, mit ihrem Song auf der großen Bühne zu stehen. Vor drei Wochen hat Nina Wink, Auszubildende im Einzelhandel, diesen Songpreis der Mannheimer Popakademie gewonnen. Wir gratulieren hierzu von ganzem Herzen: Herzlichen Glückwunsch, liebe Nina.
Viele Studienerfahrungen ausgetauscht und Metaverse vorgestellt
In der Woche vor den Pfingstferien war der ehemalige Schüler Mike Friesen in der 12. Klasse des Wirtschaftsgymnasiums (Jahrgangsstufe 1) zu Gast, um über das Studium an der dualen Hochschule Mannheim (DHBW) aus erster Hand zu informieren. Er studiert dort „International Management for Business and Information Technology“ (kurz: IMBIT) und ist in einem Walldorfer Betrieb dual angestellt.
Internationaler Zug des Wirtschaftsgymnasiums bietet besondere Möglichkeiten
Zum Yes-Wettbewerb (Young Economic Solutions = Junge Wirtschaftslösungen) waren sieben Schülerinnen und Schüler des internationalen Zuges (WGI) am Wirtschaftsgymnasium nach Frankfurt an die „School of Finance and Management“ der 11. Klasse mit ihrer Lehrerin Dr. Bettina Sieber gekommen.
„Die Gruppe hat zwei Stunden ihre Recherchen sowie Lösungsvorschläge präsentiert und sich anschließend mit der betreuenden Expertin Dr. Menglu Neupert ausgetauscht“, so Sieber. Anschließend erhielten die Lernenden der Bronner-Schule noch eine Führung über den Campus der Hochschule, die wiederholt als beste private Wirtschaftshochschule Deutschlands ausgezeichnet wurde und bei der rund 3.000 Studenten eingeschrieben sind. Nun gilt es am nachhaltigen Finanzkonzept der Wieslocher weiter zu feilen, denn am 13. Juli steht das Regionalfinale am ZEW (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) in Mannheim für die vierte Teilnehmergruppe der Bronner-Schule an. Wenn dort das Publikum überzeugt wird, würde es die Gruppe ins Bundesfinale schaffen.
Privates Vermögensmanagement besucht Frankfurter Börse
Der Kurs „Privates Vermögensmanagement“ der Jahrgangsstufe 1 (12. Klasse) des Wirtschaftsgymnasiums machte sich Anfang Mai auf den Weg in die Bankenmetropole Frankfurt.
Nach einer etwas turbulenten Hinfahrt, bei der die Deutsche Bahn mit der ICE-Verbindung von Mannheim nach Frankfurt zeigte, was noch alles zu einem funktionierenden Deutschlandtakt fehlt, kam der Kurs reichlich verspätet an Deutschlands wichtiger Wertpapierbörse an. Dort war nach einer kurzen Einführung und dem Besuch einer vorbereitenden Ausstellung Zeit das Treiben auf dem Börsenparkett und der vielen berichtenden Fernsehsender auf der Tribüne zu beobachten. Teilweise waren die Schülerinnen und Schüler rund um die beiden Fachlehrer Elke Beyerer und Christian Manz sogar in der Live-Berichterstattung der TV-Sender zu sehen.
Alljährlich können Schülerinnen und Schüler der Bronner-Schule sich beim Bundesjugendschreiben im blinden Zehn-Finger-Schreiben auf der Computer-Tatstatur messen. Das schreiben im „Zehnfingersystem“ hat erhebliche Vorteile: Neben der Steigerung der Schreibgeschwindigkeit, durch die Sicherheit im Umgang mit der Tastatur, ermöglicht diese Systematik das Ergebnis auf dem Monitor mitzuverfolgen bzw. beim Abschreiben nicht ständig zwischen Textvorlage und Tastatur hin- und herschauen zu müssen, so die Verantwortlichen Textverarbeitungslehrerinnen Lucia Menger und Gülen Iscan-Demirel. Die erreichbare Schreibgeschwindigkeit ist von der Trainingszeit sowie der persönlichen Fähigkeit abhängig. Geübte Zehnfingerschreiber erreichen bei einem 10-Minuten-Test 200 bis 400 Anschläge pro Minute. Auf internationalen Wettbewerben wurden schon bis zu 900 Anschläge pro Minute erreicht.